Wer als Urlauber in diese Gebiete reist, trifft selbst eine riskante Entscheidung, die er vermeiden kann und sollte. Anders sieht es bei den Angestellten deutscher Unternehmen im Ausland und den geschäftlichen Auslandsreisenden, den Kurieren und allen Familienangehörigen dieser Gruppen aus. Sie müssen oft ihren Platz einnehmen. Erste Frage betrifft die Bewußtheit der Risiken, zweite Frage die Vorbereitung auf die Gefahren und Bedrohungen bereits in Deutschland, dritte Frage das Training der richtigen Verhaltensweisen im Ausland, viertens den möglichen Schutz im Krisengebiet als ganzheitliche Lösung von angepaßten Verhalten aller Beteiligten, Objekt- und Personenschutz, Auswahl und Kontrolle der Angestellten, Auswahl der Objekte und Unterkünfte usw., fünftens die wirksame Reaktion bei Angriffen und das richtige Verhalten nach Entführungen u.a. Delikten und sechstens auch das schnelle Verlassen der Krisenregionen. Welche Unternehmen verfügen tatsächlich über wirksame Sicherheitskonzepte, Verhaltens- und Trainingspläne, Krisenberatungs- und Anlaufstellen, Evakuierungspläne und Personen- und Objektschutzlösungen im Ausland unter Berücksichtigung der dortigen Gegebenheiten? Wer macht mehr, als nur einen Plan nach einem Ereignis pro Forma? Prüfen Sie nur die Fortsetzung der vielen angedachten Vorhaben nach dem 11. September oder die Vorstellungen zum Schutz Ihrer Kinder nach einer Entführung. Was überlebt diese erste Phase der Angst und guten Vorsätze, was führt zu Kontinuität und ist damit mehr als eine wirtschaftliche Komponente - Sicherheit für die eigenen Angestellten, deren Familien und damit Voraussetzung für ungestörte Geschäftstätigkeit? ISG mit über 12 Jahren eigenen Erfahrungen im gefährdeten Ausland steht Ihnen beratend und umsetzend zur Seite.