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ISG International tätige SICHERHEITSGESELLSCHAFT mbH

Seit 1994 Partner für Ihre Sicherheit

Zertifizierter Bildungsträger mit AZAV-Zulassung

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Unser Bildungsbereich: Sicherheitsfachschule ROTEIV ® -Bildungszentrum Berlin

Facetten erfolgreicher Sicherheitsdienstleistungen

Personenschutzausbildung

Bilder und Videos aus über 25 Jahren ISG Sicherheitsgesellschaft

Zertifizierungen – Zulassungen Staatliche Erlaubnisse

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Jährliche neutrale Überprüfungen - Staatliche Zulassungen 

Über 30 Jahre erfolgreiche Entwicklung

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Transparent: Unsere Gründungs- und Entwicklungsetappen

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Wir erinnern: Ein mys­te­riö­ser Vorfall mit Be­tei­li­gung eines Zi­vil­au­tos der "Elite"einheit GSG 9 be­schäf­tig­te in Berlin die zu­stän­di­gen Behörden. Was war passiert? Aus einen Zi­vil­fahr­zeug der GSG 9 wurden am 11.03.2003 ein Laptopp sowie Ein­satz­un­ter­la­gen über geplante Fest­nah­men von rus­si­schen Kri­mi­nel­len gestohlen. Darunter Zuhälter, zu deren Kunden Pro­mi­nen­te aus Politik, Sport und Medien gehören sollen, was sich nun im Juni 2003 mit dem Fall F. be­stä­tig­te. Das Fahrzeug stand ohne Insassen mit Do­ku­men­ten auf einem Be­su­cher-​Park­platz des Grenz­schutz­prä­si­di­ums Ost in Berlin. Die Scheibe des Fahr­zeu­ges war ein­ge­schla­gen. Der Parkplatz wurde mit Video überwacht, das Wach­per­so­nals soll jedoch nichts bemerkt haben. Un­strit­tig ist sicher, dass man solche sensiblen Daten nicht in einem un­be­wach­ten Fahrzeug liegen läßt, wenn man zu einer Eli­te-​Ein­heit gehören will. In Berlin läßt man in der Regel gar nichts im Fahrzeug liegen, wenn man nicht auf Ver­si­che­rungs­be­trug aus ist. Per­so­nel­le Kon­se­quen­zen wurden noch nicht bekannt. Es gibt sehr viele weitere merk­wür­di­ge Umstände bei diesem Fall. Die "Berliner Zeitung" vom 29./30.03.03 schluß­fol­gert daraus, dass es sich um einen Auf­trags­dieb­stahl gehandelt haben sollte, bei dem die Täter genau wußten, was zu stehlen ist. Merk­wür­dig ist, dass die GSG-9 bei Spe­zi­al­ein­sät­zen besonders ge­si­cher­te Fahrzeuge benutzen soll, bei denen man nicht so einfach ohne Alarm eine Scheibe ein­schla­gen kann. Spe­ku­liert wird, dass gar keine Einbruch auf dem Parkplatz erfolgte. Nur so ist zu erklären, dass weder Anwohner noch die Vi­deo-​Über­wa­chung etwas bemerkten. Auch der Ab­stell­ort im frei zu­gäng­li­chen Bereich erscheint als Be­güns­ti­gung. Wer hat ein Interesse an einer Ver­tu­schung mit allen Mitteln und wer opfert sich hier für was und für wen?