ISG ist nach mehreren Wirtschaftsschutzverfahren mit Schwerpunkt Betriebs- und Industriespionage, Abwerbung von Angestellten, Missbrauch von EDV und IT-Spionage und Schädigung durch Zahlungsverweigerungen zu der Schlussfolgerung gelangt, diese Proszesse verstärkt unter ein Sicherheitsmanagement zu stellen und komplett anzubieten. Unter dem Aspekt der diesen Prozessen innewohnenden Vertraulichkeit entwickelt sich schrittweise ein Vertrauensverhältnis, welches vom Geschädigten oder Opfer ungern immer mehr verbreitert wird. Da eine ganzheitliche Sicherheitsanalyse in der Regel auch eine Forderungsanalyse dann involviert, wenn ein Unternehmen sehr komplex gefährdet und angegriffen wird, ist das Forderungsmanagement mit einem Sicherungsmanagement zu verbinden, welches wiederum Bestandteil ganzheitlicher Sicherheitslösungen ist.
Am Ende nützt nicht nur der enttarnte Betriebsspion oder illoyale Angestellte, auch die Forderungen müssen gesichert und beigebracht werden. Immer dann, wenn die üblichen Inkassomaßnahmen nicht mehr greifen oder von vornherein aussichtslos erscheinen, sind oft übergeordnete Sicherheitsinteressen betroffen. Hier bietet ISG als Berater und Manager die ganzheitliche Einordnung aller sicherheitsrelevanten Abläufe und deren Management, bei Bedarf als Partner der Rechtsanwälte, an. Dabei ist das Sicherungsmanagement ein Teil des Forderungsmanagements, es soll die berechtigten Forderungen und vor allem Schadenersatzansprüche als Folge rechtswidriger Angriffe absichern und die Mittelverbringung unterbinden oder aufdecken.