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Bereits von der vorigen Regierung angekündigt, wartet die Sicherheitswirtschaft immer noch auf ein erstes Sicherheitsdienstleistungsgesetz, mit dem auch die im Gewerberecht geregelten Zugangs- und Qualifizierungsbedingungen neu und voraussichtlich besser geregelt werden sollen. Letztlich geht es auch um den genannten § 34a GewO, der zunehmenden Entwicklung hemmt. Darunter auch der Bildungsbereich.Ohne neue rechtliche Vorgaben sind alle Entwicklungen lageangepasster Qualifizierungen risikobehaftet. Keiner kann voraussehen, was in dieser Richtung ein neues Gesetzt fordert. Weiter wie bisher, nur mit neuen Tieln, oder eine echte Entwicklung mit Nachhaltigkeit. Es besteht sicher Übereinstimmung, dass eine Unterrichtung von 40 Stunden ohne Prüfung keine ausreichende Zugangsqualifizierung mehr ist. Aber auch die IHK-Sachkundeprüfung entspricht ohne Pflichtvorbereitung, denkbar sind 200 Stunden, und ohne Dienst- und Fachkunde schon lange nicht mehr den Anforderungen der Praxis. ⇒  ⇒  

Letztlich resultieren aus dieser Erkenntnis und der Untätigkeit des Gesetzgebers viele Versuche, neue Qualifizierungen zu entwickeln oder zusammenzustellen. Da aber Förderungen sich vor allem am § 34a GewO orientieren, sind vorerst neue Wege verschlossen. Dazu kommt, dass sich Förderungen immer mehr auf den einfachsten Zugang in die geregelte Bewachungstätigkeit beschränken und die Förderung von Aufstiegsqualifizierungen sowie von Ausbildungen in Form von Umschulungen, Teil- und Nachqualifizierungen erheblich zurückgegangen ist. Das löst sich kurzfristig aber nur aktuelle Personalprobleme.